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Dec 05, 2023

Mozart Therapeutics erhält 25 Millionen US-Dollar für die Entwicklung von Therapien für Autoimmunerkrankungen und entzündliche Erkrankungen

von Nate Bekam 7. Juni 2023 um 6:41 Uhr. 7. Juni 2023 um 6:44 Uhr

Neue Förderung:Das Biotech-Unternehmen Mozart Therapeutics aus Seattle gab am Mittwoch eine neue Finanzierung in Höhe von 25 Millionen US-Dollar bekannt, um die Entwicklung von Therapien für Zöliakie und andere Autoimmunerkrankungen voranzutreiben.

Die Therapie: Das frische Geld wird verwendet, um die Entwicklung von MTX-101, Mozarts führendem Medikamentenkandidaten, zu beschleunigen. Der Schwerpunkt des Unternehmens liegt zunächst auf Magen-Darm-Erkrankungen, einschließlich Morbus Crohn, Colitis ulcerosa und anderen Erkrankungen.

Der Hintergrund: Mozarts Programm baut auf Forschungen aus dem Labor des Mitbegründers Mark Davis auf, Professor an der Stanford University und Leiter des Instituts für Immunität, Transplantation und Infektion der Universität. Das Medikament MTX-101 zielt darauf ab, die regulatorische Funktion der CD8-T-Zellen wiederherzustellen und frühzeitig im Prozess der Autoimmunerkrankung zu wirken, um Entzündungen zu stoppen und weitere Komplikationen zu verhindern.

Karte zum Markt: Mozart sagte, es plane, bis Anfang 2024 ein neues Prüfpräparat (Investigational New Drug, IND) bei der FDA einzureichen und in der ersten Hälfte des nächsten Jahres mit der ersten klinischen Studie am Menschen mit gesunden Freiwilligen zu beginnen. Das Unternehmen sammelte im Jahr 2021, nur ein Jahr nach seiner Gründung, 55 Millionen US-Dollar. Die Gesamtfinanzierung beträgt 80 Millionen US-Dollar.

Wettbewerb:Regulatorische T-Zellen stehen im Fokus einer Reihe von Biotech-Unternehmen, darunter Sonoma mit Sitz in Seattle und South San Francisco, das im Jahr 2021 265 Millionen US-Dollar eingesammelt hat. Zu den weiteren Wettbewerbern zählen GentiBio, das Niederlassungen in Boston und Seattle aufbaut, Egle Therapeutics, TRex Bio, und Avotres.

Das Team: Mozart wird von seiner Präsidentin und CEO Katie Fanning geleitet, einer Branchenveteranin, die zuvor CEO des Seattler Biotechnologieunternehmens Nohla Therapeutics war. Das Unternehmen beschäftigt etwa 30 Mitarbeiter und verfügt über Büros und Labore in Seattle.

Die finanzierung: An der erweiterten Serie-A-Runde beteiligen sich Pfizer Ventures, AbbVie Ventures, Ono Venture Investment und UPMC Enterprises. Zu den früheren Geldgebern zählen die Mozart-Investoren ARCH Venture Partners, Sofinnova Partners, Eli Lilly & Company, MRL Ventures Fund, Leaps by Bayer, Altitude Life Science Ventures und Alexandria Venture Investments.

Marie-Claire Peakman, Partnerin bei Pfizer Ventures, und Jasmina Marjanovic, Direktorin bei AbbVie Ventures, werden im Rahmen der Finanzierungsrunde dem Vorstand von Mozart beitreten.

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